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Szenario zwei
Eine erotische Urlaubsgeschichte 01. ”Es ist so wunderschön, mein Gott!” ”Für uns nur das Beste!”, lachte Andrina. ”Ich habe mir wirklich viel Zeit genommen und am Schluss blieben noch 2 Erwachsenenhotels übrig. Ich führte dich jetzt noch im Gebäude herum und zeige dir unterschied fleisch und blutpenis alles. Ich liebe diese Anlage und ich bin kein Fan von großen Hotelbunker!” ”Alles gut!” Du weisst, ich mag deine fröhliche Art!” Marc fixierte sie mit einem Blick. ”Du arbeitest halt viel! Ich würde es dir schon sagen, wenn ich das Gefühl hätte, wir hätten zu wenig Zeit füreinander.” ”Die meisten gucken nur oder versuchen Blickkontakt aufzubauen. Aber manche gehen auch weiter und sprechen mich an. Auf ältere männer stehen.
Jon sprach weiter ”Du lässt dich doch von so einer Kleinigkeit nicht ins Bockshorn jagen?” Nach einem tiefen Atemzug sagte Helen. ”Ich denke ich mach´s.” Sie fragte weiter ”Was willst Du alles mit mir anstellen, du hast doch einen Plan?” ”Wo liegt denn dann das Problem, gibt es überhaupt eins?” ”Wie soll ich das auch verstehen? Du küsst mich, du schlägst mich, du küsst mich, du schlägst mich. Immer hin und her.” ”Du hast vorhin gesagt, dass ich meine Entscheidung schon getroffen hätte.” ”Du willst mich damit dehnen?” Helen legte den Kopf schief und sah ein wenig skeptisch drein ”Was ist das da?” Sie deutete mit dem Finger auf ein Detail. ”Ist klar, hab ich auch nicht vor.” ”Klingt so, als wolltest du was loswerden und auch wieder nicht, entscheide dich.” ”Still halten nennst du das?” ”Du bist dir sicher was die 20 angeht?” fragte Helen. ”Aua.” antwortete Helen, ihr war ihre Empörung anzumerken. ”Erst wenn du zugibst, dass du es genießt mir Angst zu machen.” Überraschung in Bremen. Nun wurde das Gepäck in Schließfach gepackt und verschlossen, dann nahm er meine Hand, umschloss sie fest und sagte: ”Du kommst jetzt erstmal mit mir. ”Mit einem Kopfnicken gab ich mein Einverständnis. Ich weiß nicht wieso aber irgendwie liebte ich es, dass er mal hart und dann wieder zart war. Szenario zwei.«Ich Schusselchen! Bestimmt stirbst du bereits vor Hunger!» Ich kann nicht anders, als Emma immer wieder anzusehen und mich zu wundern, warum diese tolle Frau nur keinen Mann an ihrer Seite hat. Dann streift Emmas rechte Hand zwischen meine Beine und massiert meine Hoden mit Seife ein.
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